Freitag, November 30

day 30

On the wall. Gestern hat es zum ersten mal geschneit in diesem Jahr. Jetzt rückt Weihnachten plötzlich so nah heran durch die Winterstimmung da draußen. Der erste Advent ist da. Und morgen darf man das erste Türchen aufmachen und Ski laufen. Genauer gesagt Langlauf für mich.
:) juhuuh! Die "schwarze Piste" runter. :) Also die Anführungszeichen deuten es schon an, die Piste ist nicht wirklich schwarz. Nur gefühlt. Und auch nur von mir gefühlt.

Heute nachmittag auf dem Weg zum Bus hab ich das Schneegesicht an die Wand gedrückt. Und das beste ist: es schneit immer noch!

day 29

Big. Die großen, großen Berge. Diese habe ich im September besucht. Ich bin abends immer noch mal zur Sonnenalm gelaufen, vom Hotel aus hoch zum Wald, vorbei an einem kleinen Wasserfall und dann durch den Wald zur Alm. Da waren dann die Schafe. Das letzte Stück ging dann richtig steil hoch wieder am gleichen Wasserfall vorbei.
Es war beeindruckend. So schön. Als ich noch dort war, wollte ich schon wieder zurück kommen.

day 28

Vehicle.
Das Bild ist aus einem Bilderatlas für Kinder: Peter entdeckt die Welt. Der ist von 1974 und gehört Andrea. Das Bild ist ein Ausschnitt der Landschaft, die Peter vom Hubschrauber aus sieht als er startet, um die Zootiere zurückzuholen. Er reist also um die Welt und sammelt Tiere ein. Die Mehrzahl der Tiere kommt aus Afrika. Nordamerika steuert einzig und allein den Grizzlibären bei und in Lappland holt er sich nur das Rentier. Sein schönstes Reiseerlebnis: überall wurde ihm von den ansässigen Kindern geholfen und die haben ihn jeweils darum gebeten, Grüße an andere die er noch treffen wird auszurichten.

Nur der listige Fuchs ließ sich nicht wieder einfangen.

day 27

Tree. 
Ach, das Pfefferkuchenhaus. Im Architekturmuseum gibt es jedes Jahr eine Ausstellung, an der jeder teilnehmen kann. Dieses Jahr haben wir mit den Kindern auf Arbeit Ideen gesammelt für ein Haus. Also eher eine Landschaft. Dann haben wir die Teile geformt oder ausgeschnitten und gebacken. Ich hab's dann zusammengeklebt. Das war das erste Pfefferkuchenhaus was ich je gebaut habe und ich muss gestehen, ich dachte es ist viel einfacher. Die Glasur wollte die Teile nicht zusammen halten und alles fiel immerzu auseinander.
Also in der Landschaft ist ein Wald dabei, wie man auf dem Bild sieht, ein magisches Tor durch das man vom Kindergarten direkt in den Wald kommt, ein Haufen Hackfleischklöpschen mit Ketschup, eine Rennautostrecke, ein See mit Fröschen und einer Wasserrutsche, die berühmte Silberspindel und Pilze wachsen auch im Wald. Dann gibt es noch ein Hochbett und ein kleines buntes Häuschen. Wir hatten eigentlich noch viel mehr Ideen aber leider hat nicht alles hingepasst. 

Ihr könnt für uns stimmen beim Wettbewerb unter:



day 26

In the cupboard. Diese hübschen Gläser gibt's bei mir auf Arbeit. Die sind nur klein, vielleicht 12cm hoch, aber sehr schön anzusehen.
Obwohl wir letzten Monat schon in unsere neuen Räume umgezogen sind und aber immer noch nicht alles ausgepackt haben, sieht es doch sehr geordnet in den Schränken aus. Das liegt hauptsächlich daran, dass wir jetzt so viele Schränke haben.
Es wird langsam richtig gemütlich mit den ganzen gemalten Bildern an den Wänden und dem Kram der sich zwischen den Umzugskartons ansammelt.

day 25

Sky. Der Himmel in unserem Garten. An einem Sonntag Ende November um kurz vor 3. Es ist kalt und wird bald dunkel. Der Himmel sieht fast sogar blau aus. War er aber nicht. Er war hellgrau. Ich war gerade beim Plätzchen backen. Schwedische Pfefferkuchen. Es sind braune Schweine mit rosa Glasur geworden und Herzen mit einer etwas helleren rosa Glasur und Halbmonde mit weißer Glasur. Dann noch Betmännchen, die hauptsächlich aus Marzipan und Mandelmehl bestehen. Mmmh!

Sonntag, November 25

day 24

A sound I heard. Beim joggen hab ich Zeit zum nachdenken. Die Gedanken treffen mich quasi im Gegenwind. Als ich so lief durch Matsch und Pfützen und über ein Geräusch nachdachte, was ich abbilden könnte, da drängte sich das Geräusch der Füße, die auf den Weg auftreffen in den Vordergrund. Platsch-knirschel-pffft. Lauter und deutlicher bei jedem Schritt. Also bin ich durch den Wald geschossen, um dann zu Hause das Telefon zu schnappen und den Fuß einzufangen in der Bewegung und beim Geräusche machen. War gar nicht so einfach.

Ich bin so froh, dass ich zum Laufen zurückgefunden habe nach den letzten Wochen, in denen es so gut wie unmöglich war die Schuhe anzuziehen und loszulaufen. War in den letzten 4 Tagen 3 mal rennend unterwegs. Jippie!

day 23

Black. Der Lieblingsfüller vom Bild Nr. 6 hat schwarze Tinte. Und in der Therapeutenausbildung haben wir am Mittwoch über den Tintenflecktest - Rorschachtest gesprochen. Das hat mich dazu gebracht, selbst so ein Fleckchen zu kreieren. Ich sehe da einen grimmigen Igel der sich am Wasser aufhält und in der Wasseroberfläche spiegelt. Dazu müsst ihr das Bild um 90 grad drehen.

Was könnt ihr sehen in dem Fleck?

day 22

Grateful. Ja für diesen Geschmack bin ich dankbar. Ich weiß noch wie ich als Kind amerikanische Fernsehserien gekuckt habe und die Kinder dort Erdnussbuttersandwiches bekamen. Zum Beispiel in der Bill Cosby Show. Also Erdnussbutter war für mich der Geschmack, den die USA hatte. Bei uns gab es keine Erdnussbutter. Es gab ja auch keine Erdnüsse.
Erst in den 90ern als Walmart in Jena öffnete kam ich in den Genuss von Erdnussbuttersandwiches. Seit dem begleitet mich the taste of the US and I just love it!

day 21

What I wore. Na ich hab da wohl bisschen geschummelt. Das ist nicht das was ich am 21. November anhatte. Hätte ich aber gern angehabt. Den Rock hab ich schon ganz lange und den mag ich total gerne. Auch das T-shirt ist alt aber wird sehr gemocht. Der Schal ist einfach nur gemütlich. Wäre es wärmer gewesen, hätte ich gerne dieses Outfit getragen. Stattdessen war es ein weißes langärmliges T-shirt, ne schwarze enge Hose und ein dunkeltürkises Tuch.

Mittwoch, November 21

day 20

Work/Play. Da ich viel spiele auf Arbeit, war das leicht. Dieses wunderbare kleine Eichhörnchennest hab ich zusammen mit den Kindern in meiner Gruppe gebaut. Da sind kleine Snacks für die Eichhörnchen versteckt, Blaubeeren und Preiselbeeren. Die Kinder haben dann noch kleine Kuscheltiere aus Kiefernzapfen und -nadeln für die Eichhörnchen gebaut. Die können wirklich reizend sein, wenn sie wollen. In diesem Zusammenhang mag ich meinen Job.

day 19

Something awesome. In Österreich ist das Bild aufgenommen, oberhalb der Krimmler Wasserfälle. Nach dem bergauf, bergauf, bergauf war das die schönste Belohnung, die man sich denken kann. Der Weg am Fluss lang war eingerahmt von einem Bergpanorama. Es war warm und sonnig und still. Der Fluss plätscherte so dahin und die Leute haben alle gelächelt, die mir entgegen kamen. Ich glaube, wenn man in sich in einer schönen Umgebung aufhält, wird man auch schön. Und wenn es nur durch ein Lächeln auf den Lippen ist. Jedenfalls hab ich da nur schöne Menschen getroffen. Vielleicht hatte ich auch eine verzerrte Wahrnehmung durch den Höhenrausch. :)

day 18

Happened this weekend. Ja, da wurde gebacken. Die ersten Weihnachtsplätzchen. Die etwas zweifelhaften Flecken sind bunte Minimarshmallows, die zerlaufen sind. Sieht nich aus, ich weiß, schmeckt aber. Ich muss das noch mal mit weißen Marshmallows machen. Gibt es noch andere Menschen da draußen in der weiten Welt, die schon weihnachtlich gebacken haben?

day 17

The last thing you bought. Schwedische Äpfel für einen Apfelkuchen den es geben sollte. Und auch gab, nur eben nicht mit diesen Äpfeln. Der Kuchen war schon fertig als ich nach Hause kam am Freitag.
Diese Äpfel werden demnächst verbacken. Ich informiere dann über das Ergebnis.

Samstag, November 17

day 16

View from my window. Dieses Prachtexemplar wanderte tatsächlich durch unseren Garten. Nicht nur das, sie hatte auch noch 2 Kälbchen dabei. Die waren aber schon zum Nachbarn entwischt als ich das Foto gemacht habe. Zuerst dachte ich: Oh, jemandem sind die Pferde abgehauen! Und dann hab ich erst gesehen, was das wirklich ist vorm Fenster. Manchmal lohnt es sich eben doch früh aufzustehen!

Freitag, November 16

day 15

In my bag. Frühstück mit 13 neugierigen, mitteilungsbedüftigen, bewegungshungrigen und liebenswürdigen Kindern und meinem unglaublich engagierten Kollegen um 10.15 Uhr im Naturschutzgebiet Hellasgården. Klingt fast zu gut um wahr zu sein, jetzt wo ich es lese. Ist aber wahr. Fast jeden Tag. 

Ich hatte das Knäckebrot vergessen. Das Brot hat nicht gereicht und zum ersten Mal ist auch die Milch alle geworden. Warme Milch mit Zimt und ein bisschen (psssst) Zucker. Zucker ist nicht erlaubt. 4 Stück Würfelzucker verteilt auf 13 Kinder ist wohl noch im Rahmen. Leberwurst ist der beliebteste Aufstrich gleich nach "einfach nur" Butter. Kaffee für die Erzieher ein weiterer Favorit. Zumindest unter den Letztgenannten.

Fertiggegessen? Jetzt wird gerannt, geklettert, alles mögliche gesammelt, Waldzwerge gesucht und gespielt, gespielt, gespielt. :)
Glücksrausch im Wald. Alle Beteiligten inbegriffen.

Mittwoch, November 14

day 14

Man-made. Ich wollte was monumentales posten. Ein Gebäude oder Bauwerk. Ich hatte an die Djuröbron gedacht. Andere Bauwerke gibt's hier draußen nicht. Mal von den Wohnhäusern und dem ICA abgesehen. Dann hab ich so im Fotoalbum geblättert und das Foto von unserem Gripsholmausflug gefunden im letzen Sommer. Da hat es den ganzen Tag geregnet. Auf dem Boot war es eiskalt und windig. Schwedischer Sommer von seiner schlechtesten Seite.

day 13

Where you slept. Einfach nur meine Seite des Bettes in dem ich schlafe. Ungemacht wie immer. Und in Eile verlassen. Bis zur letzten Minute die Zeit in dem warmen und gemütlichen Schlummerdasein ausgekostet. Dabei hasse ich nichts so sehr, wie mich beeilen. Und doch muss ich mich jeden Morgen beeilen. Fast jeden Morgen. Es sei denn ich lasse den Bus ohne mich abfahren und hab dann ein paar extra Minuten. Das bedeutet ich komme zu spät und dann muss ich mich doch wieder beeilen. Aufgeschobene Eile.

day 12

drink. Trinken muss ich ja, auch wenn's nur Wasser ist. Ist es Wein, wie auf dem Foto, dann ist es natürlich umso besser. Der Wein gehörte zu meinen Geburtstagsgeschenken. :)

Montag, November 12

day 11

NIGHT
Zur Zeit haben wir ziemlich viel davon. Um 16.00 Uhr ist tiefste Nacht. Hier war ich auf dem Weg zum ICA. Katzenfutter war alle und die lieben kleinen hatten schon seit einigen Stunden auf ihr Essen gewartet.
Das Foto erinnert mich an meinen ersten Winter in Schweden 1995/96. Die Heimwegspaziergänge nachts und abends im Schein der Straßenbeleuchtung durch den Schnee und die eisige Kälte. Das Schlittschuhlaufenlernen in der gleichen Beleuchtung abends auf dem Sportplatz. Der Weg zu Katrin mit einer Pizza in der Hand an den Sonntagabenden, um Lindenstraße zu kucken. So lange her, aber das Gefühl ist wieder da, wenn ich das Foto anschaue.

day 10

I can't live without...YOU!
Und du kannst nicht ohne Bananen sein. :)
Ohne dich wäre ich viel unorganisierter, hätte einen ungesunden Lebenswandel (ohne tägliche Bananen/Obst/Gemüse), alles wäre weniger farbenfroh, heiter und einfach nicht so schön.
Ich bin so froh, das es dich gibt!

day 9

small. klein, kleiner, klitzeklein.
Wir waren unterwegs, um Hagebutten zu sammeln. Erst nach einer Stunde und auf dem Weg nach Hause haben wir dann endlich welche gefunden. Wir hatten schon aufgegeben. Aber dann waren es auf einmal ganz viele. Lauter kleine, rote Tupfer an einem riesigen kahlen Rosenbusch.
Diese schönen kleinen Hagebutten liegen jetzt bei mir in der Küche zum trocknen. Die sollen einmal Tee werden, wenn sie getrocknet sind.

Samstag, November 10

day 8


Something you do everyday.
Mein erster Gedanke dazu: essen, schlafen, Zähne putzen.
Ich hab schon mehrmals gefastet. Essen=not everyday.
Ich hab schon mal 40 Stunden nicht geschlafen. Schlafen=not everyday.
Zähne putzen, also ich will eigentlich nicht verraten wie lange ich mal keine Zähne geputzt habe. Zähne putzen=not everyday.
Trinken. Ich trinke jeden Tag Wasser. Hier ein Schlücken vorm losgehen, früh am Morgen zehn nach sieben. Prost!



day 7

reflection.
Hier sitze ich und warte auf den Geschirrspüler. Hab Kaffee getrunken, gefrühstückt, in der Freundin gelesen (danke Claudia), noch mal Kaffee getrunken.
Die 20 Seiten Text die ich noch lesen muss vorm Kurs nachher... Und joggen wollte ich... Ja das Foto! Ich wollte dann zum Hafen gehen oder zum Strand und ein tolles Bild machen. Die Felsen spiegeln sich im Wasser oder eine Möwe...
Der Geschirrspüler kommt nicht. Jetzt scheint die Sonne rein.
Endlich!!! Sonne!!!
Das Basilikum spiegelt sich im dreckigen Fenster. Foto!
reflection.

Donnerstag, November 8

day 6

a favourite thing.
Zuerst dachte ich an meine Thermostasse die ich jeden Tag benutze. Ich frühstücke im Bus. Mit Brot oder Haferbrei und Kaffee oder Tee in meiner Thermostasse. Ich hab so gut wie nichts, was ich mehr anwende. Aber das ist nicht so richtig mein Lieblingsding.
Dann also doch mein Lamyfüller. Ich mag schöne Stifte. Und ich mag ganz besonders meinen Füller.

Hier isser!

day 5

Five o'clock. Um 5 Uhr morgens klingelt mein Wecker noch nicht und daran wollte ich auch nicht rütteln. Und nachmittags bin ich im Normalfall auf dem Weg nach Hause. Im Bus. Am 5.11. hatte ich nun aber geplant auf Arbeit aufzuräumen. Und das war wirklich angebracht. Die Hälfte der Sachen ist noch in den Kisten vom Umzug. Als ich dann aber so räumte und wie aufgezogen da zwischen den Kisten wuselte hab ich vergessen zu fotografieren. Dann also doch ein Foto im Bus. Wo ich gewesen wäre, wenn ich nicht länger gearbeitet hätte.

Mittwoch, November 7

day 4

TV. HUahhh! ein heikles thema. bis vor 2 jahren hatten wir gar keinen. wollten auch keinen. teufelszeug so ein fernseher. Buh! jetzt haben wir allerding einen und gucken fast jeden tag. nur eben nicht früh morgens, was meine kollegen komisch finden. frühstück ohne fernsehen? nur so dasitzen und frühstücken. komisch!
Nix komisch!

Also soll ich ihn aus fotografieren oder an? von vorn, oben, unten oder hinten. ein detail.
japp. die bunten knubbligen kabelchen die da hinten drin stecken. here it comes:


Als das foto gepostet war konnte ich dann endlich fernsehen. :) diesmal am computer, eine neue folge meiner lieblingsserie. FRINGE.

day 3

das war einfacher. breakfast. oder doch nicht. das sollte ja gut aussehen und inspirieren. ok, cornflakes, die neuen leckeren und buttermilch und blaubeersuppe. bananen dürfen natürlich nicht fehlen. kaffee und ein fruchtdrink dazugestellt und ein wenig kakao über die bananen geruschelt. fast fertig.

um das farbspiel noch ein wenig aufzupeppen eine bunte serviette herbei und eine avocadohälfte für die estetik und natürlich bunte löffelchen. hier das ergebnis: :)


da wurde der samstag quasi mit einem fest eröffnet.
(es gab noch ein bild mit den leeren gefäßen. ist hier leider nicht zu sehen) aber bei instagram - Katti76 :) 

day 2

Neuer Tag und neues Bild. Diesmal Colour als Thema. Das war schon schwerer. Ich war auf Arbeit, es regnete in Strömen und ich stand mit ningernden Kindern im Sandkasten. Eine Farbe die aufpeppt musste her. Da waren die roten Schubkarren, 2 rote Eimer und rote Sandförmchen und ein Auto und rote Handschuhe und rote Schaufeln. Alles zusammengetragen und ein Foto gemacht! Voilà!


Da war die Laune gleich viel besser!

day 1


Jetzt wird gebloggt. Das Fieber hat mich gepackt.
Ich habe auf der facebookseite meiner lieben Katrin einen link gefunden zu fatmumslims blogg http://fatmumslim.com.au/ und dort die Aufforderung zum photo a day posten. Ich bin dann gleich auf Instagram und hab losgelegt.

1. Tag : Something beginning with "C"
Und da meine CAT Hellmuth neben mir schlummerte war er dann auch gleich das erste Fotoobjekt.


Hier das Ergebnis. Alle die bei Instagram vorbeischauen wollen können meine Fotos und die von tausenden anderen rund um die Welt bewundern unter #fmsphotoaday. Sehr inspirierend! :)

Hier noch mal die Liste mit den Themen für die Fotos im November. Macht doch einfach auch mit!