Donnerstag, März 21

day 31

Januar
Myself. Me, Myself and my cat. Milli ist unglaublich verschmust. Der passt in unsere Familie, denn hier schmusen alle sehr gerne. Wenn der will, dann tut er alles um Körperkontakt zu bekommen. Manchmal werde ich von hinten angesprungen beim Tasse aus dem Schrank holen. Er liebt es auf den Schultern sich als lebendige Stola in den Nacken zu legen. Eine 7kg Stola. Ich mag das Wort Stola hab ich grad festgestellt. Ich werde es jetzt öfters benutzen. Die Stola liegt gerade auf dem Klappstuhl.

Dezember

Self-portait. Von oben. Die frisch gefärbten Haare im Kontrast zu meiner Campingjacke. Da das ein ganzer Trainingsanzug ist und man auf dem Campingplatz so was haben muss, hab ich mir den mal für einen Urlaub zugelegt. Beide Teile zusammen hatte ich bis jetzt aber wirklich nur auf dem Campingplatz an. Das trägt zur richtigen Stimmung beim Campen bei. Jedenfalls, um mal zurück zu kommen in die Gegenwart, ist Silvester und wir haben lieben Besuch aus Hamburg. Jetze wird gefeiert und gelacht. Sekt gibt´s auch nachher.

day 30

Januar

Down. Das ist der Alex, der da herunter gleitet. Der Sprung war jedoch schon im September und war reell und symbolisch zugleich. Eine neue Zeit bricht heran. Jetzt ist er wirklich erwachsen.

Dezember

Something that made me smile this year. Die feiern. Das Ende der Schule. Ich weiß noch genau wie sich das angefühlt hat als ich gefeiert habe damals. Unglaublich befreiend. Jetzt konnte man machen, was immer man will. War natürlich nicht so, hat sich aber so angefühlt.

day 29

Januar

Grow. Ich mag diese kleinen Kringelschniepel an der Pflanze. Das macht sie so animalisch. Die Pflanze entwickelt ein eigenes Leben und erobert ihre Umwelt. Zack! Am Fenster festgekringelt. Schwubs! Die Katze umklammert! Tschup! Den Stuhl gegriffen! Hoppla! Den Menschen gefesselt! So, jetzt bekomme ich sicher einen Alptraum von der Killerpflanze die wir uns da heran gezüchtet haben. So werden unschuldige Gewächse zu Tätern.

Dezember

Hot. Ich hab mal vor einigen Jahren zwei kleine Tässchen verschenkt, die mir selbst so gefallen haben, dass ich sie auch haben wollte. Dieses Jahr habe ich entschieden sie mir selbst zu Weihnachten zu schenken. Allerdings in groß. Die eine hab ich gleich am zweiten Tag zerhauen aber diese hier benutze ich täglich.

day 28

Februar


Upside down. Das ist ein altes Bild vom letzten Jahr im Sommer als wir auf dem Stadthausturm waren. Die Wolken sind so unheilvoll. Ist schwer zu beschreiben, wie sie jetzt eigentlich wirken so auf den Kopf gestellt. Schwebende Inseln im Luftmeer über ruhigem Wasserhimmel. Das Raumschiff mit den Außerirdischen wartet neben dem Bildausschnitt auf den Auftritt in die Traumszene.  


Januar

Through. Andy näht mal wieder seit längerer Zeit. Einen Pullover. Produktivität macht glücklich. Ich erhöhe die Nachfrage und habe schon einen weiteren Pullover geordert.

Dezember
Cold. Es ist eisig! Winter in Schweden eben. Wir hams ja so gewollt, hatten ja auch nach Südfrankreich ziehen können.

day 27

Februar


Playing. Diese nette Dame spielte schwedische Folkloremusik auf dem Skansen. Als wir dort waren, war es wirklich bitter kalt und wir mussten uns in eine der Hütten flüchten. Dort brannte ein Feuer und es wurde Musik gespielt. Jedes Lied wurde auch kommentiert und mit lustigen Geschichten hinterlegt. Das war wirklich eine angenehme Art sich aufzuwärmen. Danach zur Robbenfütterung.


Januar

Sun. Wieder ein Foto vom zugefrorenen Hellassee. Ist aber auch zu schön da, vor allem wenn die Sonne scheint. Da lacht das Leben.

Dezember

How I relax. Im Bus habe ich Zeit um an meinem Blog herumzubasteln, Emails zu schreiben und zu lesen und lustige Filmchen auf youtube anzusehen. Ich dachte immer ich brauch kein iphone. Falsch gedacht. Die Busfahrt ist jetzt unter der totalen Kontrolle des Gerätes. Es ist allmächtig. Das Gefühl dazu ist besser als ich dachte.

Mittwoch, März 20

day 26

Februar

Quiet. Die Fußstapfen sind von den Elchen, die uns in letzter Zeit öfter besucht haben. Die Geräusche, die sie von sich geben sind wirklich speziell. Wie macht der Elch? Grunzbrumm.


Januar

Together. Wir waren im Kino zusammen. Der Film war so bewegend. Es war "Searching for sugarman". Dieser Film hat wirklich einen Oskar verdient. Die Geschichte ist wie ein Märchen, einfach unglaublich und zu schön, um wahr zu sein. In dem Falle kann man von verrückten Zufällen sprechen. Das Leben ist voller Überraschungen. Zum Glück!

Dezember

Mess. So viel Chaos war gar nicht unterm Tannenbaum. Die Geschenke wurden übersichtlich aufgereiht. Ich liebe den Tannenbaum dieses Jahr! Der bleibt jetzt erst mal ne ganze Weile stehen. Spätestens oder besser gesagt frühestens wenn er keine Nadeln mehr hat, muss er raus.

day 25

Februar


On my bedside table. Die Kugellampen sind sehr dekorativ. Die Zopfgummis sammeln sich immer dort und wenn die Katze rein kommt, schnappt sie sich einen, schleppt ihn außerhalb meiner Reichweite und kaut darauf rum. Die Reichweite ist sehr begrenzt kurz nach dem Aufwachen. Leichte Beute also.

Januar
Landscape. Das Wahrzeichen der Region, die Djuröbron. Die Stimmung auf dem Bild ist so friedlich. Bei Youtube kann man die Jugendlichen aus dem Dorf sehen, wie sie verbotener Weise von der Brücke springen. Das war allerdings im Sommer. Ich hoffe wirklich, das sich zur Zeit niemand auf's Eis stürzt.

Dezember

Lunchtime. In diesen Falle war es mehr Frühstück als Mittag, allerdings zur Mittagszeit. Wenn man Weihnachten nicht ausschlafen kann, wann kann man es dann? Das Frühstück war eher bescheiden, dafür war das Essen am Tag zuvor mehr üppig und natürlich nicht zu vergessen, die süßen Teller von denen wir den ganzen Abend gegessen haben. :)

day 24

Februar

Cloud. Sonntag Morgen und die Sonne lacht. Vielleicht ist bald Frühling. Sie wärmt schon richtig, die Sonne, wenn sie denn mal zu sehen ist.

Januar

Stripes. Welch ein herrlicher Tag das war in Hellasgården auf dem See bei Sonne und knackiger Kälte. Das Schilf macht die Schatten. Auf dem See war eine Stelle an der jemand ein Loch gebohrt hatte, um zu angeln. Das Loch war schon wieder zugefroren. Ich hab dafür umso mehr Lust Schlittschuh zu fahren je länger ich auf dem See herumspaziere.

Dezember

Tradition/something I always do. Süße Teller an Heiligabend ist etwas, was wir immer machen. Dieses Jahr mit selbst gemachten Süßigkeiten und zwar Pralinen und Marzipankugeln. Mein Teller ist immer gleich alle. Das war schon als Kind so. Das hat mich wahnsinnig gemacht, das mein Bruder seine Schokolade immer so lange aufheben wollte und konnte. Ich hätte auch gerne länger was von der Schokolade gehabt, da hätte ich allerdings die dreifache Menge haben müssen. Heimlich hab ich dann dich was von ihm genascht. Da war ja schon fast Ostern bis er mit dem letzten Schokoweihnachtsmann fertig war. Er brauchte also ganz klar Hilfe.

day 23

Februar

A word. Wir waren in der lokalen Kunsthalle. Kunst gab's keine zu sehen oder jedenfalls nur sehr wenig, dafür gab's aber Kaffee, Brötchen und Orangensaft. Das Bild erinnert irgendwie an Spiegelei. :)


Januar
Electric. Die goldene Wand und die Restaurantbeleuchtung in der Essecke sind elementare Bestandteile der Innenarchitektur in unserem Heim. Gold hat Andy gemalert und die Beleuchtung hatte ich in der Adventszeit vor einigen Jahren aufgegangen und die ist einfach dort geblieben. Die Wand wird von allen bewundert, die zu uns kommen. Die Lichterkette wird kommentarlos hingenommen.

Dezember
Joy is ... einen Strike zu machen. Leider passiert das nicht so oft. Wir sollten einfach häufiger bowlen gehen, da ist die Chance auf Freude größer. Das ist auf jeden Fall erstrebenswert.

Dienstag, März 19

day 22

Februar
Makes me smile. Das ist ein Bauernhof den ein Mädchen aus meiner Gruppe auf Arbeit gebaut hat. Sie ist 4 Jahre alt. Er ist eigentlich noch größer gewesen. Jede Tierart hat ihren eigenen Stall. Sehr beliebt ist auch alle Tiere in einer Schlange aufzustellen. Die warten dann darauf, beim Tierarzt aufgerufen zu werden. Nummern mussten sie noch nicht ziehen, aber das Schlange stehen ist schon mal ziemlich typisch schwedisch.

Januar

Corner. Ich hab wieder angefangen die Kreativität zu beanspruchen und die alten Pinsel rausgeholt. Das fühlt sich tatsächlich sehr gut an und macht Spass. Ich zeichne, klebe, schneide, reiße und male und meistens wird es ganz gut. Ich bin jedenfalls zufrieden.

Dezember

Decoration. Ich mache jeden Herbst einen Kranz für die Haustür. Der ist dann ziemlich frisch unter den Wintermonaten und verfällt dann im Laufe des Sommers. Irgendwann ist dann wieder Zeit einen neuen zu machen. Auch ne Art Kreislauf.

day 21

Februar

Full. Das ist eine fast volle Flasche Kamillenextrakt zum Spülen nach dem Zähneputzen und Zahnseide benutzen. Zahnfleischbluten ist ein unangenehmes Ereignis. Der Kamillegeschmack erinnert mich an den Kindergarten. Da haben wie immer mit Kamillanwasser Zähne geputzt nach dem Mittagessen.

Januar
What I do. Auf dem See spazieren gehen, ist was ich mache. Die Sonne scheint und der Schnee knistert unter den Füßen. Ich liebe weite große Flächen. Da fühle ich mich so frei und einen Drang loszurennen. Befreiend!

Dezember
Tree. Der Weihnachtsbaum dieses Jahr wurde von mir allein geschmückt und beim schmücken ist ein Karton mit Kugeln verschwunden. Eben hatte ich ihn noch, dann hab ich die Lichterkette aufgehängt und danach war er weg. Der war einfach weg. Ich hab alles abgesucht. Den müssen die Wichtel genommen haben, um ihren Baum zu schmücken. Das dürfen die hier. Nach dem Fest im Januar haben sie ihn wieder unter den Kleiderschrank zurückgelegt.



day 20

Februar
Where I stood. Oben links - auf der Rolltreppe am Odenplan auf dem Weg hoch zur Straße und zur Schule. Unten links - auf dem Gehweg Kreuzung Sveavägen/Odengatan an einer farblich sehr attraktiven Bank. Oben rechts - U-Bahnhaltestelle Hötorget auf dem Bahnsteig Richtung Slussen. Unten rechts - Ausgang U-Bahn Slussen unten am Busterminal.

Januar
Something I saw. Was ich täglich sehe ist Hellmuth und wenn ich ihn nicht sehe dann höre ich ihn. Wir glauben er hat ein Aufmerksamkeitsdefizit. Immerzu schreit er und ist extrem eifersüchtig. Sieh mich! Streichel mich! Hier bin ich! Lass mich rein, raus, rauf, runter, hoch ... !!! Und natürlich fütter mich!

Dezember
Weather. Am 20. Dezember war nich viel mit Sonnenschein. Als Grau lässt sich das wohl am ehesten bezeichnen. Grau und feucht. Das sind die Bäume im Hof bei dem Kindergarten auf Södermalm. Es fängt gleich an zu schneien. Na dann mal rann an die Schneeschippen bevor der Schneepflug das nächste mal vorbeisaust.

day 19

Februar

I am ... sehr hungrig. Auf dem Heimweg im Bus oder schon bevor ich im Bus sitze, habe ich riesigen Hunger. Das ist so als ob ich auf Arbeit zu beschäftigt bin, um hungrig zu sein und dann plötzlich wenn ich aus der Tür trete, schlägt der Hunger zu. Da muss ich dann sofort was haben. Extrem wichtiges Bedürfnis was unmittelbar befriedigt werden muss. Deshalb hab ich immer was zu Essen mit. An dem Tag leider nur ein paar Mandarinen.


Januar
Delicious. Im Sommer hat Andi sich ein neues Kochbuch zugelegt in dem Rawfood-Rezepte drin sind. Wir haben sehr viel daraus gemacht, gekocht und gebacken kann man ja nicht sagen, da alles roh ist. Dieser Kuchen war sehr lecker. Die Creme besteht hauptsächlich aus Avocado und das weiße ist Kokosnuss. Süß ist die Torte natürlich und lecker, wenn auch gesund.

Dezember
Something beginning with "S" - snails. Die Holzschnecken sind bei mir auf Arbeit zu Hause. Sie gehören zu einem Spiel, welches sehr gemocht wird von den Kindern. Es heißt "Schneckenrennen" und dabei treten verschieden farbige Schnecken ein Wettrennen gegeneinander an. Es wird mit einem Farbwürfel gewürfelt und die Farbe, die am häufigsten gewürfelt wurde gewinnt am Ende. Einfach und gut.

Montag, März 18

day 18

Februar
Something I don't like. Als wir vor 9 Jahren überlegt haben uns Katzen anzuschaffen, hat mir Andy was lustiges vorgelesen. Dort stand, dass man als Katzenbesitzer die Katzenhaare überall hat und damit zu Leben hat. Sie sind auf allen Kleidern, im Kaffee, im Essen und auf dem Sofa, im Schrank, unterm Sofa und in allen Ecken, auf dem Fensterbrett in den Schuhen, an den Strümpfen, am Handtuch und im Besteckkasten. ÜBERALL! Damals fand ich das übertrieben und heute kann ich nur sagen: Es stimmt.

März

Shoes. Bald, bald, bald ... Oh, ich bin schon so aufgeregt! Von minus 15 Grad Celsius zu PLUS!!! 35 Grad Celsius. Das macht 50 Grad Temperaturunterschied. Und ich werd nur noch in diesen Schühchen umher hüpfen, nicht gehen nein hüpfen, weil ich mich so freue. Ich hoffe nur irgendwer erklärt sich bereit den Schnee wegzutauen in der Zeit, in der wir weg sind. Gibt es Freiwillige?

day 17

Februar
In my hand. Perlen gibt´s viele bei uns, zu Hause und auch auf Arbeit. Diese hier sind von der Arbeit. Die großen dicken gefallen mir am besten und die geriffelten sind die Favoriten bei den Kindern. Die kleinsten auf dem Bild sind die für die Perlenuntersetzer. Ich hab sicher schon eine Million davon zusammengebügelt im letzten Jahr.

März

Green. Das ist die Maracujapflanze, die ich aus den Kernen selbst gezogen habe. Die ist jetzt schon 5 Jahre alt. Ursprünglich waren das mal 2 Pflanzen, aber eine ist eingegangen. Leider hat sie nie geblüht. Sie klettert aber ganz wild und bekommt so kleine Kringel zum festhalten. Die gefallen mir am besten. 

day 16

Februar

Perfect. Ein tolles Buch! Seit Ewigkeiten hab ich mal wieder einen Roman gelesen und spannend war er auch noch. Ein ziemlich kitschiger Titel "Das Haus der vergessenen Träume" aber das trügt. Ich war krank und hab 3 Tage lang nur auf dem Sofa gelegen und gelesen. Das war traumhaft!

März

9 o'clock. Um neun war Fernsehzeit. Draußen eisig wie im tiefsten Winter und drinnen unter der Kuscheldecke von Katzen belagert mit warmen Kreutertee auf dem Sofa gelungert. Das nennt sich nun Frühling. Na Milli gefällt´s und mir auch.

Sonntag, März 17

day 15


Februar
Inside my fridge. Nicht so viel los im Kühlschrank. Tomaten, Milch, die wahrscheinlich sauer ist, weil sie keiner trinkt, Hafersahne, Margarine, ein Rest Sauerkraut im Topf und Joghurt. Variiertes Angebot. Da gibt's wohl heute Sauerkraut und Tomatensalat mit Butterbrot. Klingt gar nicht so schlecht!


März
Explore. Der Drottninggatan in der Nähe des Hauptbahnhofs in Stockholm ist immer voller Menschen. Die Einkaufsstraße wimmelt von einkaufswütigen Stockholmern und Touristen und man sieht nur Köpfe so weit das Auge reicht. Diese Skulptur ist dort auch zu bewundern und die Sonne schien. Sieht nicht aus als wären es minus 8 Grad. Waren es aber und das Mitte März. Was mach ich nur hier? Wann ist Frühling? Packt die Föhne aus und blast ein wenig warme Luft in die Gegend. Irgendwer muss das ja mal vorantreiben. "Du sollst nicht denken, das der Sommer kommt, wenn nicht jemand dafür sorgt, dass das geschieht." Das wusste schon die kleine Ida von Lönneberga.

day 14

Februar

Love is ... ein Herz aus Schnee zu verschenken. Am Valentinstag hab ich solche verschenkt auf Arbeit. Manche wurden auch weiter verschenkt, andere zertrampelt je nach Stimmung und Bedarf.

März

Tasty. Seit ich vor ein paar Wochen im Asiasupermarkt war, hat sich das zu meiner Lieblingssüßigkeit entwickelt. Ingwerkaubonbons mit Reispapier drum. Süß und scharf. Macht süchtig!

Freitag, März 15

day 13

Februar
Walking. Sieht so fremd aus. Die Leute und die Straße. Diese Hinter-Sich-Her-Zieh-Taschen heißen auf schwedisch Dramaten. Dra = Ziehen. Es gibt auch ein Theater in Stockholm welches Dramaten heißt. Hat aber weniger mit ziehen und mehr mit Drama zu tun. Trotzdem wird das gleiche Wort benutzt wie so häufig im Schwedischen. Meine Lieblingswortgruppe die ein und das selbe Wort sind auf schwedisch ist: wo, war, Eiter = var. :D

März

Sound. Tick, Tick, Tick, Tick ... macht die Ampel wenn sie grün ist. Als ich das letzte Mal in Deutschland war, hab ich am Anfang gar nicht gemerkt, dass es grün war, weil die Ampeln nichts von sich geben. Dann hab ich mich wieder dran gewöhnt und bin über die Straße gekommen.

day 12

Februar

Where I ate lunch. An diesem Tag auf Arbeit. Pädagogische Mahlzeit nennt sich das. Leider stören die Kinder die Tischruhe erheblich und besonders pädagogisch reagiere ich dann nicht. Schon gar nicht, wenn ich Hunger habe. Das macht mich reizbar. Am Ende hören sie ja doch meistens und das Ruheempfinden ist nun mal sehr subjektiv und bei mir auch nicht immer gleich ausgeprägt.

März

In the distance. Wieder ein Foto von Österreich. Diesmal war es wirklich passend. In der Entfernung wird alles fast unbedeutend und doch wunderschön. Die Berge sind irgendwie magisch, groß und eben nun wieder doch unglaublich bedeutend. Komisch ist das. Da bekomme ich gleich Sehnsucht. Hach! (Seufz)